• Home
  • Blog
  • Gesunde Ernährung, gesundes Mindset- Teil 1 von 4: Gesunde Fette
Gesunde Ernährung, gesundes Mindset- Teil 1 von 4: Gesunde Fette

Gesunde Ernährung, gesundes Mindset- Teil 1 von 4: Gesunde Fette

Gepostet am Oct 19, 2022 um 3:25 PM Uhr

Fette gehören zu unserer Ernährung dazu und sind ein wahrer Geschmacksträger. Und trotzdem wird Fetten nachgesagt, dass sie dick machen und man bestenfalls auf sie verzichten sollte. In der täglichen Ernährung sind Fette jedoch wohl kaum wirklich zu meiden und das ist auch gut so! Denn Fette sind nicht alle schlecht. Besonders die sogenannten einfach- und mehrfach gesättigten Fettsäuren sind überlebenswichtig für unseren Organismus, solange sie in Maßen und in der richtigen Form konsumiert werden.

Auch eines der wichtigsten Organe unseres Körpers kann ohne Fette nicht überleben: Das Gehirn. Wie Fette unsere Gehirnaktivität, Leistung und somit auch Stimmung beeinflussen, erklären wir hier.

5 Fakten über gesunde Fette

  • Fette sind für uns überlebenswichtig und im Übermaß schädlich
  • Sie helfen dem Körper fettlösliche Vitamine aufzunehmen
  • Senken das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Das Gehirn besteht zu 60 % aus Fett
  • Fette steigern die Denkleistung des Gehirns.

Wie Fette unser Gehirn beeinflussen

Unser Gehirn besteht aus Wasser, Fetten und Proteinen. Ganze 60 % der Gehirnmasse machen Fett aus. Und das braucht das Gehirn auch. Denn Fette, welche wir uns über die Nahrung zuführen, wirken sich auf unser Gehirn aus. Besonders wichtig sind die langkettigen mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren. Diese Fette fördern den Informationsaustausch in unseren Nervenzellen. Sie sind dafür verantwortlich, wie konzentriert wir sind, wie wir uns verhalten und wie unsere Stimmung ist. Fehlt uns Fett, weil wir beispielsweise im Rahmen einer Low-Fat Diät auf die Zufuhr von Fetten verzichten, macht sich dies in der Leistungsfähigkeit des Gehirns bemerkbar. Wir können nicht mehr so gut denken, sind träge und beklagen uns über üble Laune.

Die richtigen Fette

Ein oftmals nicht ganz eindeutiges Thema ist die Unterscheidung der verschiedenen Fette. Gibt es gute und schlechte Fette überhaupt? Die Antwort lautet ja. Denn gesättigte Fettsäuren, die schlechten Fette erwiesen sich als appetitanregend, erhöhen den Cholesterinspiegel, begünstigen Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes. Daher sollte man sie nicht oder nur in sehr geringen Mengen verzehren.

Greife anstatt dessen zu langkettigen mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren. Wer sein Gehirn also mit den essenziellen Fetten unterstützen möchte, sollte folgende Lebensmittel konsumieren:

  • Fischsorten (Lachs, Thunfisch, Makrele oder Hering)
  • Mageres Fleisch
  • Algen
  • Nüsse und Samen
  • Spinat
  • Avocado
  • Kürbis.

Referenzen

Passende Blogs, Forschungen, Produkte und Übungen:

Blogs

Routinen

Forschungen

Produkte